Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Bus zum neuen Dom und warteten draußen auf den
Dompfarrer. Als der Pfarrer endlich da war, bekamen wir eine Führung. Vorsichtig stiegen wir über eine enge Treppe zu einem schmalen Weg, mit einer Brüstung aus Stein. Danach gingen wir über eine
Wendeltreppe hinauf bis zur Spitze, die 35 Meter hoch war. Dort hatten wir eine tolle Aussicht. Wir gingen zügig die Treppe hinunter und schnappten uns unsere Rucksäcke. Alle bedankten sich beim
Dompfarrer. Schnell liefen wir zum Bus, um ihn nicht zu verpassen. Als alle im Bus saßen, fuhren wir auf den Pöstlingberg. Oben angekommen fuhren wir als allererstes mit der Grottenbahn. Dreimal
fuhren wir mit der Bahn. Bei jeder Fahrt leuchtete eine andere Seite. Eine Treppe ging in den Keller, die gingen wir hinunter. Dort sahen alle eine Miniaturstadt. In der verkleinerten Stadt waren
Märchenfiguren dargestellt. Oben im Souvenirshop konnten wir uns noch etwas kaufen. Gleich danach marschierten wir zur Aussichtsplattform. Wir schauten die Pöstlingbergkirche an. Mit dem Bus
fuhren wir ins Heim zurück und aßen das Abendessen.
Jana, Jessica, Amelie, Hanna (4a)